Hands on Dementia

„Was fühlen und erleben Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind, an jedem Tag“, die Ausstellung will genau hierauf Antworten geben. Die interaktive Ausstellung bietet einen interaktiven Weg, um dies zu begreifen.
Das Verstehen ist der Schlüssel in die Welt eines Menschen, der nicht nur vergesslich ist. Um besser begreifen zu können, wie es den Menschen mit Demenz geht, wurde entsprechendes, in der Ausstellung verwendetes Schulungsmaterial Hands-on Dementia entwickelt.
Die Ausstellung simuliert die Symptome einer Demenz. Vom Anziehen bis zum Abendessen können Personen, die nicht an Demenz erkrankt sind, erleben, wie sich die Symptome einer Demenz anfühlen. So werden Ausstellungsbesucher die eigenen Grenzen erfahren, Unbehagen empfinden und das eigene Unvermögen erleben. Wie sich die Symptome einer Demenz anfühlen, können Besucher der Ausstellung nachfühlen. Sie können erfahren, wie es ist, einfache Handlungen nicht mehr umsetzen können. Wie es ist, wenn Gewohntes nicht mehr gelingen will oder wenn Verzweiflung wütend macht. Es wird erlebbar, wie es ist, wenn man sich nichts mehr zutraut, beschämt ist, sich unzulänglich fühlt und Lust und Interesse verliert. Hands on Dementia führt durch einen ganz gewöhnlichen Tag. Die Besucher können sich in 13 Alltagssituationen „verwirren“ und an ihre Grenzen bringen lassen.
Hands on Dementia kann dienen als Schulungsmaterial für Schüler ebenso wie für Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen, der Altenhilfe, Angehörige, Ehrenamtliche sowie für alle, die sich für Menschen mit Demenz engagieren und natürlich für alle Interessierten.
Der Arbeitskreis Gerontopsychiatrie & SAPV NOK e.V. führt selbst Ausstellungen durch, steht aber auch anderen Interessierten, Einrichtungen, Schulen, Verbänden und Institutionen als Kooperationspartner in der Planung und Durchführung der Ausstellung zur Verfügung.
Das Verstehen ist der Schlüssel in die Welt eines Menschen, der nicht nur vergesslich ist. Um besser begreifen zu können, wie es den Menschen mit Demenz geht, wurde entsprechendes, in der Ausstellung verwendetes Schulungsmaterial Hands-on Dementia entwickelt.
Die Ausstellung simuliert die Symptome einer Demenz. Vom Anziehen bis zum Abendessen können Personen, die nicht an Demenz erkrankt sind, erleben, wie sich die Symptome einer Demenz anfühlen. So werden Ausstellungsbesucher die eigenen Grenzen erfahren, Unbehagen empfinden und das eigene Unvermögen erleben. Wie sich die Symptome einer Demenz anfühlen, können Besucher der Ausstellung nachfühlen. Sie können erfahren, wie es ist, einfache Handlungen nicht mehr umsetzen können. Wie es ist, wenn Gewohntes nicht mehr gelingen will oder wenn Verzweiflung wütend macht. Es wird erlebbar, wie es ist, wenn man sich nichts mehr zutraut, beschämt ist, sich unzulänglich fühlt und Lust und Interesse verliert. Hands on Dementia führt durch einen ganz gewöhnlichen Tag. Die Besucher können sich in 13 Alltagssituationen „verwirren“ und an ihre Grenzen bringen lassen.
Hands on Dementia kann dienen als Schulungsmaterial für Schüler ebenso wie für Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen, der Altenhilfe, Angehörige, Ehrenamtliche sowie für alle, die sich für Menschen mit Demenz engagieren und natürlich für alle Interessierten.
Der Arbeitskreis Gerontopsychiatrie & SAPV NOK e.V. führt selbst Ausstellungen durch, steht aber auch anderen Interessierten, Einrichtungen, Schulen, Verbänden und Institutionen als Kooperationspartner in der Planung und Durchführung der Ausstellung zur Verfügung.